Samstag, 9. März 2013

Tag der offenen Schule

Anlass, unsere Projekte zu präsentieren und für den Unterricht zu werben

Heute, am Samstag, wimmelte es in unserem Schulhaus. Gemeinsam mit den Eltern und z.T. auch Großeltern und Geschwistern besuchten die  Grundschüler unsere Schule. Vielleicht wird es diese Schule sein, die sie für ihren weiteren Bildungsweg wählen?

Für mich und meine zuverlässigen und routinierten Neuntklässler, die immer bereit sind, mich bei meinen Aktivitäten zu unterstützen, stellt dieser Tag eine gute Möglichkeit dar, nicht nur für das Fach zu werben, Vorurteile gegen diese Sprache abzubauen, sondern auch unsere unterrichtliche Arbeit zu präsentieren. Wir können ja auch einiges vorweisen, blicken wir doch auf fast zwei Jahre Videokonferenzen mit unseren russischen Partnern zurück. Ja, sogar im russischen Fernsehen sprach man von uns.

Aber nicht nur das, wir haben die interaktive Tafel erforscht, wissen um ihr Potenzial und wir arbeiten regelmäßig mit Angeboten aus dem Internet. Wir haben gelernt, unsere Materialien selbst zu erstellen, sie zu präsentieren und mit ihnen im und außerhalb des Unterrichtes zu arbeiten. Wir haben das Europäische Sprachensiegel 2012 erkämpft und in München an der Digilern 2012 teilgenommen. Das macht uns stolz. 


Auch wenn sich noch nicht alle unsere Träume verwirklicht haben (wir träumen von eigenen Netbooks, Laptops oder Tablets, von mehr Smartboards in der Schule und mehr Lehrern, die mit uns zusammenarbeiten), so sind wir sicher, dass unsere unterrichtliche Arbeiten bald überall Normalität sein wird. In diesem Sinne haben wir uns auch stark gemacht und den Gästen gezeigt, was möglich ist.

 
 Die Reaktionen haben gezeigt, wie sehr angetan man von unserem Unterricht ist.
In diesem Sinne hoffen wir nun auf viele neue Schüler, die sich für unsere Schule entscheiden und vielleicht auch ihr Interesse an der russischen Sprache bekunden.
Und das waren die Angebote für unsere kleinen Gäste:
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen